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Burgverwaltung Hochosterwitz

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Hochosterwitz 1

9314 Launsdorf

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BEWERTUNG SCHREIBEN

In einem der schönsten Täler Kärntens erhebt sich ein 150 Meter hoher Kalksteinfelsen, der von allen umliegenden Bergen und Hügeln aus zu sehen ist. Die Berge von Friesach und dem Gurktal, der Ulrichsberg, der Magdalensberg, die Gerlitzen und die Villacher Alpe, ein Teil der Karawanken, das Hochland des Herzogtums St. Veit und die zahlreichen daneben liegenden Burgen und Ruinen (wie Mansberg, Taggenbrunn, die Kraiger Schlösser, Nussberg, Liebenberg, Liebenfels und Karlsberg) gehören zur Aussicht, die dem Besucher von der Burg Hochosterwitz aus geboten wird. In einer Schenkungsurkunde des König Ludwig des Deutschen aus dem Jahr 860 wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt, als Friesach und mehrere Höfe an das Bistum von Salzburg verschenkt wurden. Darunter war auch ein Hof bei Osterwitz (curtis ad Astaruizza). Die Burg ist in den ältesten, zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert datierten Dokumenten als Zufluchtsort für die Bevölkerung während der Angriffe der türkischen Völker jener Zeiten genannt. Anfangs im Eigentum des Grafen Ceizolf von Spanheim, ein Nachkomme des deutschen Kaisers Arnulf von Karantanien, bekannt als der erste Schenk von Osterwitz, bleibt die Burg im Eigentum seiner Familie. Nach dem Tod von Hans Schenk von Osterwitz am 30. Mai 1478, der letzte seines Stammes, fällt sein Eigentum an König Friedrich III. zurück. Zum Dank für die Unterstützung der kaiserlichen Truppen im Krieg gegen die Türken überschreibt Kaiser Ferdinand I. am 22. November 1541 die Pfandrechte am Eigentum der Burg Hochosterwitz an Christoph Khevenhüller von Aichelberg, Landeshauptmann von Kärnten. Von Christoph Khevenhüller stammen die beeindruckenden Grundrisse der in jener Zeit zum ersten Mal als Festung verwendeten Bastionen. Sie wurden wahrscheinlich von Domenico dell Aglio, einem der bedeutendsten Militärarchitekten seiner Zeit, errichtet. Nach dem Tod von Christoph Khevenhüller im Jahr 1557 erbt sein ältester Sohn Johann V. das Pfandrecht. Er soll den Bau des Herrschaftshauses am Fuße des Burgbergs angeordnet haben, wie eine Steintafel mit der Inschrift J. K. 1559 bezeugt. Wegen seiner diplomatischen Verpflichtungen und seines Wohnsitzes in Spanien tritt Johann V. Khevenhüller das Pfandrecht an seinen Cousin Georg Khevenhüller ab, der es am 18. März 1571 von Erzherzog Karl von Innerösterreich käuflich erwirbt. Als geheimer Rat des Erzherzog Karl und Landeshauptmann von Kärnten stand Georg an der Spitze der politischen Gesellschaft seiner Zeit.

Google Bewertungen und Empfehlungen

  4.5/5

5737 Bewertungen

Sabrina Schreiber

07.04.2024

Jedes Mal wunderschön dahin zu gehen ist jedes Jahr Pflicht mit der Kärnten Card. Wirklich tolle Austellung. Und die 14 Tore sowieso ein Wahnsinn ☺️☺️☺️

Kurt Emminger

06.04.2024

Leider ist der Eintritt nur bis 15:30 Uhr erlaubt. Bin um 15:50 Uhr da gewesen durfte die Burg leider nicht mehr betreten. Aus Personalmangel ist der Eintritt leider zugesperrt. Erklärte mir ein wirklich sehr netter Mitarbeiter. Somit bin ich leider mehr als 400 km umsonst gefahren. Durfte mir die die Burg nur von der Ferne anschauen. Bin aber nicht ganz unschuldig an der Situation, da ich vorher einen Freund besucht hatte, der vom nördlichsten Niederösterreich nach Kärnten gezogen ist.

Robert aus Graz

01.04.2024

Von Graz kommend, war es für uns ein Tagesausflug. Wir sind durch die Burgtore nach oben gegangen. Diese sind auch teilweise im 1.Stock begehbar. Alles ist gut beschriftet, die Wege wurden neu angelegt, im ehemaligen Gemüsegarten hat der Gärtner heute überall Blumen gesetzt. Alles ist gepflegt. Die Schmiede ist voll einsatzbereit. Es gibt viel zu entdecken, manchmal muss man Räume betreten, um weitere Räume zu finden. Zb. Das Gefängnis. Wir haben dort im Gasthaus im Burghof Mittag gegessen. Es ist empfehlenswert. Preis, Qualität, Portionsgrösse harmoniert.

Marina Fritz

08.11.2023

Schöne Burg mit ganz vielen Eindrücken. Es gibt so viel zu sehen. Schon der Weg durch die 14 Tore bis zur Burg ist beeindruckend. Man kann einen Blick in die Schatzkammer oder die Schmiede machen. Es gibt ein großes Museum, eine Kapelle und einen wunderschönen Rosengarten...... Im Innenhof der Burg gibt es ein Burglokal. Und wer nicht so gut zu Fuß unterwegs ist kann gegen Aufpreis den Lift benützen.

K. Davidovac

12.08.2023

Schöne Burg mit guter Gastronomie. Parkplätze ausreichend vorhanden. Man kann zu Fuß zur Burg, aber wahlweise auch gegen Aufpreis mit einem Lift zur Burg. Zu Fuß waren wir ca.30min. unterwegs. Das lohnt sich aber auf jeden Fall. Oben gibt es ein kleines Museum, das im Preis miteinbegriffen ist. Dazu noch ein kleines Restaurant und ein Atelier. Alles sehr nett. Personal ebenfalls überall sehr nett und zuvorkommend.

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GSOL | Gelbe Seiten Online Bewertungen und Empfehlungen

1 Bewertung

Kann ich nur weiterempfehlen. Super freundliche Mitarbeiter. Schnelle und professionelle Arbeit.

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