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120 Jahre Energieversorgung - 1892 bis 2012
1892 schlug mit dem Bau der ersten Dampfzentrale in St. Wolfgang die Geburtsstunde der öffentlichen Stromversorgung in Oberösterreich. Jene Gesellschaften, die in der Folge zur OKA und später zur Energie AG Oberösterreich wurden, sind seit mehr als 120 Jahren mit dem Bekenntnis zur sicheren Stromversorgung die Basis für die erfolgreiche Entwicklung von Oberösterreich.
Ein Land von Energiepionieren
Oberösterreich hat nicht zu Unrecht den Ruf, ein Land von Energiepionieren zu sein. Nach der Unternehmensgründung 1892 werden Jahr für Jahr neue Kraftwerksprojekte in Angriff genommen, um das steigende Bedürfnis an elektrischer Energie befriedigen zu können. Vor allem im Salzkammergut wird der Ausbau der Wasserkraft voran getrieben. Neue Kraftwerke verlangen nach Leitungen, mit denen die elektrische Energie zu den Abnehmern transportiert wird. Leitungstrassen, die vor rund 100 Jahren errichtet wurden, sind teilweise auch heute noch in Verwendung und stellen die großräumige Versorgung mit elektrischer Energie sicher.
Strom aus Oberösterreich für die Hauptstadt Wien
1924 setzt die Energie AG mit der Errichtung des Kraftwerkes Partenstein einen neuerlichen Meilenstein in der öffentlichen Stromversorgung. Das Speicherkraftwerk im Mühlviertel ist das leistungsstärkste Kraftwerk seiner Zeit - die erste Großwasserkraftanlage Österreichs liefert so viel Energie, dass diese über eine eigens dafür errichtete Leitung in die Hauptstadt Wien transportiert werden kann. Die erste 110kV-Hochspannungsleitung
Österreichs führt von Partenstein nach Linz/Wegscheid und Steyr in Richtung Osten.
Ein Jahr später geht das Kohlekraftwerk Timelkam in Betrieb. Es ist nach dem Kraftwerk Frankenburg das zweite kalorische Kraftwerk, das durch Verbrennung von Braunkohle aus dem Hausruck elektrische Energie erzeugt. Mit einer für die damalige Zeit gewaltigen Leistung von sechs Megawatt wird das neue Kraftwerk Teil des nationalen Stromverbundes. Mit dieser Anlage wird der Grundstein für einen der wichtigsten Erzeugungsstandorte in Österreich gelegt, der auch heute nichts an seiner Bedeutung eingebüßt hat.
Elektrizität als Basis für den erfolgreichen Wiederaufbau
Nach dem zweiten Weltkrieg kommt es im zweiten Verstaatlichungsgesetz von 1947 erneut zu einer völligen Neuordnung der Elektrizitätsversorgung Österreichs - die Vorgängerunternehmen werden zur "Oberösterreichischen Kraftwerke AG" (OKA). Mit vereinten Kräften werden unter neuem Namen in den folgenden Jahrzehnten der Ausbau von Erzeugungskapazitäten, die Ausweitung des Versorgungsgebietes und vor allem die Modernisierung des Betriebes in Angriff genommen.
Gerade für den Wiederaufbau sind erhebliche Investitionen notwendig, die sich in den kommenden Jahren als Basis der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes erweisen werden. Binnen weniger Jahre wird das Kraftwerk in Timelkam auf 122 MW Leistung ausgebaut, mit dem thermischen Kraftwerksstandort Riedersbach ein weiteres Standbein der Stromerzeugung in Oberösterreich errichtet und gleichzeitig das Versorgungsgebiet weiter ausgedehnt. An der Traun und im Bundesland Salzburg wird der Ausbau der Wasserkraft massiv vorangetrieben.
Engagiert bei neuen Technologien
Mit dem Bekenntnis zur nachhaltigen und effizienten Energieerzeugung errichtet die Energie AG bereits 1989 das Sonnenkraftwerk am Loser, das größte Sonnenkraftwerk in den Alpen. Das Biomassekraftwerk in Timelkam (2006) ist bei seiner Eröffnung das größte Kraftwerk seiner Art Österreichs.
Seit November 2008 steht das modernste Gas-und-Dampf-Kraftwerk der Welt mit einer Leistung von 400 MW für die Stromproduktion zur Verfügung. Auch dieses neue Kraftwerk setzt neue Maßstäbe im Bereich Energieeffizienz.
Wichtigkeit von Energieeffizienz früh erkannt
Die Energie AG hat bereits früh erkannt, dass der sinnvolle Energieeinsatz ein wesentliches Thema der Zukunft sein wird. Mitte der 70er Jahre wird mit der Abwärmenutzung in den thermischen Kraftwerken begonnen. In den 80-er Jahren wird die Informations- und Beratungsstätigkeit massiv ausgebaut. Energie-Effizenz, Energieberatung und neue Energietechniken prägen das Unternehmensgeschehen. Die Verbreitung der Wärmepumpentechnologie wird vorangetrieben und im "Haus der Zukunft" in Schmiding (Krenglbach) wird Bauen und Wohnen mit der Sonne erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der Gedanke wird in der
"Erlebniswelt Energie" in Timelkam weitergeführt.
Was bei der effizienten Anwendung von Energie heute schon möglich ist, zeigt die neue Konzernzentrale: Der Energie AG Power Tower ist das erste Bürohochhaus der Welt, das mit Passivhauscharakter errichtet wird und ohne Fernwärmeanschluss und fossile Energieträger für Heizen und Kühlen auskommt.
Neue Geschäftsfelder erfolgreich erschlossen
1989 steigt die Energie AG mit der Beteiligung an der Welser Abfallverwertung in den Entsorgungsmarkt ein, weitere Schritte in den Wassermarkt folgen. Binnen weniger Jahre gelingt es der Energie AG, am Markt Fuß zu fassen und Marktführer oder erster Herausforderer zu werden. Heute versorgt die Energie AG mehr als eine Million Menschen mit elektrischer Energie, eine weitere Million im In- und Ausland mit sauberem Trinkwasser und erbringt Entsorgungsdienstleistungen für sechs Millionen Menschen in Zentral- und Osteuropa.
Die Marktgebiete des Gesamtkonzerns liegen heute in Österreich, Süddeutschland, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien, der Ukraine und Moldawien.
Bewertungen und Empfehlungen
867 Bewertungen
Rudi Karlinger
03.01.2025
Sehr schlechte Kunden Betreuung mann kann telefonisch nie erreichen
Andreas Pröll
13.12.2024
Super leichter Bestellvorgang!, Super Internetauftritt; Kann jedenfalls die E-Auto Ladekarte und die Loyal-Tarife nur empfehlen. Einzig bei den Wallboxen sollte man das Angebot nachschärfen (z.B Smart-Home fähiger Produkte und Bi direktionales Laden) Mfg Andreas Pröll
patrick f.
04.10.2024
Gerade eine Ladekarte bestellt. Prozess war super einfach und gut strukturiert. Hoffe die Karte kommt schnell
Herbert Lugschitz
03.10.2024
Zum Umstieg auf E-Fairteiler Loyal musste ich für 2 Telefonate je ca 3 Min. warten. Die Auswahlmöglichkeit zur Zifferneingabe sind verwirrend, denn ich weiß nicht, ob Fairteiler etwas mit Kombitarif zu tun hat??? Ein Sprachautomat hatte derartige Unterbrechungen, dass sein Gegackere keinen Sinn ergab. Die Damen, die sich schließlich gemeldet haben, waren sehr kompetent und freundlich. Sie haben zielgerichtet meine Fragen beantwortet, sodass ich den Umstieg problemlos durchführen konnte. Im Umstiegsformular war sehr befremdlich, dass ich nach Eingabe der Kundennummer gefragt wurde, ob ich Kunde der Energie AG sei. Wieso muss ich meine IBAN eingeben, wenn seit Jahren die Energie AG von diesem Konto abbucht? Da wurde ich nicht als Kunde behandelt, sondern als Fremder. Mehr noch: Ich hatte Angst, im falschen Menü zu sein und dort einen zusätzlichen Stromtarif zu buchen, was ich absolut nicht wollte. Letztendlich war nach 1 Stunde der Umstieg geschafft.
Heinz Käser
02.09.2024
Nach anfänglichen Problemen mit dem Tarifwechsel und der Struktur des Fairteilers hat mir die Energie AG OOE alle meine Fragen beantwortet und nun steht dem Beitritt zur Community nichts mehr im Weg. Wir sehen uns !
Bewertungen und Empfehlungen
2 Bewertungen
S.L.
02.12.2014
Sehr positive Erfahrung gemacht. Sehr freundliche und fachkundige Bedienung. Der Sevice ist Tip-Top !
V.A.
20.09.2015
War super zufrieden. Sehr angenehmes Personal. Sehr guter Service.