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- Übernachtungsmöglichkeit
- Veranstaltungsraum
- Eigenversorgung
- Skiraum
- Lage im Grünen
- Reisegruppen
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Durchgehend
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Durchgehend
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Durchgehend
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Durchgehend
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Durchgehend
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Durchgehend
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Durchgehend
Willkommen beim Gassnerwirt - Antonio Eder!
Erlauben Sie uns, dass wir uns kurz vorstellen:
Wir sind ein alteingesessener Gasthof im Zentrum von Radfeld, der seit Generationen im Familienbesitz ist. Zum Haus gehören eine gemütliche Gaststube und ein Speisesaal mit insgesamt 100 Sitzplätzen sowie ein Aufenthaltsraum. Auf Anfrage stellen wir gerne unsere Räumlichkeiten für verschiedene Feierlichkeiten mit gutbürgerlicher Küche zur Verfügung.
Wir bieten Unterkunft für Privaturlauber sowie für Gruppen bis zu 50 Personen.
Im 1. Stock befinden sich 6 gemütliche Gästezimmer mit Dusche/WC, in der 2. Etage bieten wir 5 Mehrbettzimmer mit Dusche/WC und 3 Mehrbettzimmer mit Fliesswasser (4 Etagenduschen).
Im Schiraum können Sie nicht nur Ihre Schiausrüstung sicher verstauen, sondern auch den Schischuhtrockner benutzen.
Bezüglich Verpflegung wählen Sie zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halbpension, Vollpension oder mit Lunchpaket. Einen Supermarkt finden Sie gleich im Haus nebenan.
Weitere Leistungen
- Gemütliche Gaststube und ein Speisesaal mit insgesamt 100 Sitzplätzen
- Räumlichkeiten für verschiedene Feierlichkeiten
- Gutbürgerlicher Küche
- Familien, Schulklassen & Jugendgruppen
- Wir bieten Unterkunft für Privaturlauber sowie für Gruppen bis zu 50 Personen.
- Übernachtung mit Frühstück, Halbpension, Vollpension oder mit Lunchpaket.
- Im Schiraum können Sie nicht nur Ihre Schiausrüstung sicher verstauen, sondern auch den Schischuhtrockner benutzen.
Zahlungsmöglichkeiten
- Mastercard
- VISA
- EC
- Cash
- Rechnung
Sprachen
- Deutsch
- Englisch
Bewertungen und Empfehlungen
114 Bewertungen
Peter Wisser
18.04.2025
Im Rahmen einer einwöchigen Ski-Freizeit verschlug es uns – leider – in das sogenannte „Gasthaus“ Gassnerwirt. Was man zunächst für eine gemütliche Unterkunft in idyllischer Bergkulisse halten konnte, entpuppte sich schneller als gedacht als der Inbegriff von Inkompetenz, Gleichgültigkeit und einer fast schon mutwilligen Missachtung jeglicher Standards. Putzfrauen“, die scheinbar noch nie eine Putzmittelflasche gesehen haben Die tägliche Zimmerreinigung war ebenfalls ein schlechter Witz – wenn sie denn überhaupt stattfand. Die sogenannten Putzfrauen erschienen zwar gelegentlich, schafften es aber offenbar, weder zu saugen noch zu wischen oder sonst irgendwie den Zustand der Räume zu verbessern. Man hatte fast das Gefühl, dass ihre bloße Anwesenheit als Reinigung verkauft werden sollte. Staub, Haare, Dreck – alles blieb da, wo es war. Der Begriff „Service“ wurde hier auf ein historisches Minimum reduziert. Das einzige was von den Putzfrauen getan wurde war der Diebstahl unserer Pfand Flaschen. Der Skikeller – eine feuchte Farce Der sogenannte Skikeller verdient seinen Namen nicht. Eine defekte oder nutzlose Trocknungseinrichtung für Skischuhe zwang uns Tag für Tag in klamme, ekelerregend feuchte Schuhe. Nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsgefährdend. In einer Unterkunft, die Wintersportgäste beherbergen will, ist das schlichtweg ein Skandal. Beleidigungen durch den Gastgeber persönlich Als sei all das noch nicht bodenlos genug, setzte Gastgeber Antonio dem Elend die Krone auf: Gäste wurden von ihm offen beleidigt, herablassend behandelt und mit einer Arroganz konfrontiert, die ihresgleichen sucht. Freundlichkeit? Fehlanzeige. Höflichkeit? Offenbar ein Fremdwort. Wer sich beschwerte – egal wie sachlich –, wurde abgekanzelt, verspottet oder gleich als Lügner hingestellt. Einen derart toxischen Umgang mit Gästen erlebt man selten – und man sollte ihn auch nie erleben müssen. Fazit: Finger weg – und zwar weiträumig Der Gassnerwirt ist kein Gasthaus, er ist ein Ort des Missstands. Ein Mahnmal für alles, was in der Gastronomie schief laufen kann – und offenbar auch schief laufen darf. Wer auch nur einen Hauch von Qualität, Hygiene oder Respekt erwartet, sollte einen riesigen Bogen um dieses Haus machen. Unser Aufenthalt war kein Urlaub, sondern eine Woche der Verachtung, Krankheit und Enttäuschung. Gassnerwirt? Nie. Wieder. Geschrieben von Kian Sönnecken
gerda daniel
16.04.2025
Während die jugendliche Reisegruppe aus Aachen auf Piste war, wurde vom Reinigungspersonal das Gepäck durchsucht und Bargeld und Schmuck gestohlen. Das war möglich, weil man den Schlüssel dort lassen musste. Der Gastwirt, Antonio, hatte bereits bei Ankunft eine Rede gehalten, man solle Wertsachen mit auf die Piste nehmen, er sei nicht verantwortlich, wenn etwas wegkommt. Vermutlich ist das nicht zum ersten Mal passiert. Die Polizei wurde herbeigerufen. Antonio stellte sich hinter sein Personal. Ansonsten ist das eine Bruchbude und das Essen unterirdisch. Das Haus soll wohl in einem Monat abgerissen werden, aber es wird neugebaut und die Diebe werden vermutlich weiter dort arbeiten. Ich bin die Mutter eines Kindes, das mitgereist ist.
V B
31.03.2025
Die vorhergegangengen Rezensionen kann man im Großen und Ganzen bestätigen. Billigstes Essen, teure Getänke.Ja, es handelt sich um ein Jugendgästehaus zum kleinen Preis. Die Schule hat vorab schon versucht, die Erwartungen der Klasse nicht zu hoch anzusetzen. Was man totzdem erwarten dürfte, wäre eine gewisse Grundsauberkeit in allen Bereichen. Die schimmelnden Wände im Bad sind ein No-Go. Ich empfehle das Haus für Klassenreisen nicht. Da gibt es Bessere.
Tjark Emrich
20.02.2025
Das Essen ist Schrecklich. Badezimmer Schimmeln und die Betten sind kaputt . Dazu kommt noch das die duschen auseinander fallen. Der Wirt ist einfach in unser Zimmer geplatzt. Das Haus wird nicht gut gereinigt. Es liegen Flaschen auf den Dächern und auf den Zimmern. Es ist extrem staubig. Das einzig genießbare Essen gibt es bei dem Restaurant um die Ecke.
Fridolin Fröhlich
04.02.2025
Die Qualität, Menge und Auswahl an Essen war unter aller Kanone. Nur das Billigste vom Billigstem und wenn ein Nahrungsmittel mal gezwungener Maßen etwas teurer war dann gab es davon höchstens 1 Stück pro Person. Vor Allem von der Interpretation der Currywurst hier fühle ich mich als Deutscher persönlich angegriffen. Bodenlos.
Bewertungen und Empfehlungen
2 Bewertungen
M.K.
28.11.2014
Eines der besten Restaurants. Immer freundliche Bedienung. Die Küche ist einfach Spitze!
L.H.
18.09.2015
Super freundliche Bedienung. Stammgast seit Anfang an. Immer frische Speisen und große Auswahl.