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Bewertungen und Empfehlungen
4 Bewertungen
M.A.
09.06.2023
Bereits Sachverständiger Rieder hat Sorgfaltsverstöße bei der Polizeiarbeit und sogar einen gewissen „Jagdtrieb“ bei den Beamten festgestellt. Unqualifizierte Rambos, welche sogar einen 15-jährigen überfahren würden, nur um Ihren Jagdtrieb zu befriedigen. Bei der Ausbildung von sogenannten "Beamten", sollte meiner Meinung nach mehr Sorgfalt auf die Ausmusterung genau solcher Menschen Acht gegeben werden. Kann von der PI Leopoldsschlag stark abraten, solche "Polizisten" würde ich nicht einmal dann um Hilfe fragen, wenn ich auf der Straße ausgeraubt würde, da Sie mit Sicherheit nicht in der Lage wären, den Dieb zu fassen, dabei aber etliche Menschenleben in Gefahr bringen würden. Wirklich Schade was aus der Polizei geworden ist, und wie einfach unqualifizierte & geistig noch nicht einmal Erwachsene Menschen sich auch noch stolz zur Polizei zählen dürfen. Einfach traurig, wenn Polizisten für Ihre persönliche Interessen und Ihren Jagdtrieb Menschenleben ohne mit der Wimper zu zucken in Gefahr bringen würden und wohl täglich tun!!!
L.H.
09.06.2023
Leider 1 Stern, da die Vergabe von 0 Sternen nicht möglich ist. Die wohl unbeholfensten Grenzpolizisten die man in Österreich antreffen kann. Team aus lauter halbwüchsigen halbstarken, die mit ihrem gefährlichem Halbwissen denken, die größten Polizeikommissare der Welt zu sein. Lauter halbstarke Rambos, die mit ihrem 65.000Euro Skoda nicht einmal einem Honda Civic nachkommen.
L.K.
31.03.2023
Sehr geehrte Herren des Postens Leopoldschlag! Ein ehemaliger illegaler Grenzgänger der einen ganzen Vormittag verbrachte beim ehemaligen Kommandanten Herrn Lanzerstorfer aus Ulrichsberg. Zu viert gingen wir ganz kurz vor Weihnachten ca. 1972 bei Sonnenwald in der Gemeinde Aigen über die Tschechische Grenze um den Nachbarn ein gutes neues Jahr zu wünschen! Zum Dank wurden wir an die Handschellen gelegt und über Nacht eingesperrt in Glöckelberg- Swonkova! Auf eurem Posten wurden wir sehr gut und freundlich behandelt und es wurde uns sogar angeboten uns ins Mühlviertel zurückzubringen von wo wir ja herkamen. Da euch tagtäglich allerhand unterkommt im Dienst ganz an der Grenze wünsche ich euch alles alles Gute und vor allem einen Dienst wo nicht brutale Gewalt angewendet wird bei plichtbewussten Staatsdienern! Bleibt gesund und passt auf auf Euch!! Mit bestem Gruß: Kraml Leopold
J.N.
02.07.2023
Kann mich der Meinung von M.A. und L.H. in jedem Punkt anschließen!!! Altersdiskriminierend (Ursula von und zu Brüssel reicht dazu auch noch die dafür benötigte Handhabe) überheblich, arrogant und sowas von abgehoben, dass ich es in meinen 52 Jahren auf der Straße so noch nie erlebt habe, kommt noch dazu!!! Hat man eine andere Meinung zu einem angeblichen "Vergehen" lautet die Standardantwort "wir sind zu dritt", welche sowieso verboten gehört, weil sie für mich ausdrückt, dass man verdächtigt wird, nicht bis drei zählen zu können und man in Unterzahl sowieso der Verlierer ist, egal ob man im Recht ist oder nicht! In Wirklichkeit deckt diese Aussage allerdings komplette Hilflosigkeit auf und signalisiert dem Beamtshandelten, dass er es hier mit Beamten zu tun hat, welche dem üblichen guten Bild der Polizei in keinster Weise gerecht werden! Die Frau Inspektor, welche mein im Auto sitzendes Enkelkind mit ihren dämlichen und absurden Anschuldigungen so verunsichert hat, dass es Überredungskünste gebraucht hat, damit ich mir wieder Vertrauen bezüglich sichere Fahrweise aufbauen konnte, soll bitte einmal eine Nacht lang mit mir in meinem seit 42 Jahren ausgeübten Job im Stadtverkehr mitfahren, damit sie endlich weiß, wie Autofahren geht!!! Solche Beamte missbrauchen ihren Beruf nur zur Machtausübung und gehen davon aus, dass man damit die Karriereleiter steil nach oben saust, egal ob damit Menschen entwürdigt werden oder nicht! Möchte jedem raten, sich solches Verhalten nicht gefallen zu lassen, vielleicht kapieren sie es dadurch irgendwann einmal, dass man sich auch trotz Uniform nicht alles einfach so zurechtdrechseln kann. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es am Grenzübergang so wenig zu tun gibt, dass man zum Zeitvertreib auf den umliegenden Bundesstraßen verzweifelt nach "bösen Opfern" suchen muss. An dieser Stelle bitte nix für ungut und ein aufrichtiges DANKE an alle Polizistinnen und Polizisten, welche der Bezeichnung "Freund und Helfer" tatsächlich gerecht werden, Gott sei Dank sind diese weit, weit in der Überzahl!