Uhren Juwelen Amner KG

Daniel Russo wurde schon in jungen Jahren im elterlichen Geschäft von der Atmosphäre des Goldes, Diamanten und edlen Uhren verzaubert. Und deshalb war es nur eine logische Entwicklung, dass er der Faszination der glitzernden Welt erlag und seine Leidenschaft zum Beruf machte. Er erlernte zunächst das Handwerk des Goldschmiedes, und komplettierte seine Ausbildung durch Auslandsaufenthalte in Russland und Belgien. Dort erlernte Daniel das Schleifen von Steinen. Eine Fertigkeit, die seinen Beratungsgespräche eine besondere Note geben.

Bei KÖCK am Graben, einem Juwelier, der zu den ersten Adressen Wiens zählt, erwarb sich Daniel deshalb schon nach kurzer Zeit einen Expertenstatus. Was der russische Geschmack wünscht ist ihm nach seinem russischen Praktika vertraut. Daniel Kalantorow das Vertrauen vieler Stammkunden erworben. Im Laufe vieler Jahre sind wertvollste Schmuckstücke durch seine Hände gegangen Seine Leidenschaft gehört jedoch den Uhren. Ihn fasziniert dabei, dass jede Uhr, im Laufe der Zeit mit einer Geschichte verbunden ist. Besonders die wertvollen Armbanduhren, die über Generationen weitergereicht werden, üben eine Faszination auf ihn aus. Anfang 2013 bot sich die Chance in die Selbständigkeit zu wechseln. Daniels Vater, seines Zeichens Juwelier und Uhrmachermeister übergab das Geschäft an seinen Sohn. Russo quittierte seine Stelle und begann umgehend mit der Planung und Neuausrichtung des kleinen Geschäftes in der Rotenturmstraße. Als erste Maßnahme überlegte er, wie er seine Erfahrung und Kenntnisse bestens für seinen Standort nützen könnte. Er begann mit dem Abverkauf der übernommenen Ware, beauftragte einen Designer mit der Umgestaltung der Schaufenstergestaltung und ließ den Verkaufsraum nach seinen Ideen adaptieren. Zuvor traf er eine wichtige Entscheidung. Gemeinsam mit einem Marketingberater legte der die Ausrichtung des Geschäftes fest, in welcher seine unternehmerische Vision festgeschrieben wurde. In ihr nehmen Uhren einen fixen Raum ein. Es lag daher nahe sich selbst ein Konzept aufzuerlegen, das mit der Bezeichnung „UhrKultur“ einen präzisen Schwerpunkt fand. Mit der Konsequenz, dass der An- und Verkauf von gebrauchten Markenuhren Teil des Geschäftsfeldes sein werden. Dazu passend ergänzte er die Ausrichtung seines Angebotes um die Bewertung, Beleihung und Kommissionierung von Uhren und Schmuck. Mit dieser Entscheidung stellte er sicher, dass der Zufluss neuer Unikate nicht versiegt.